Flugplatzfest 2017
DANKESCHÖN!
Ein tolles Flugplatzfest liegt hinter uns. Zwar schien der Sonntag mit zu Beginn regnerischem Wetter ins Wasser zu fallen. Schlussendlich war uns das Wetterglück aber hold und schickte uns nach dem Gottesdienst trockenes Wetter und ließ am Nachmittag sogar die Sonne durch die Wolken blicken.
Wir bedanken uns bei allen Helfern und Besuchern von Nah und Fern, die dieses schöne Fest ermöglich haben. Unzählige Stunden Vorbereitungsarbeit stecken hinter einem solchen Event und dies soll nicht ungesehen sein.
Nun freuen wir uns erst einmal auf ein paar Tage Erholung, bevor die nächsten Aktionen auf der Tagesordnung stehen.
Bilder unseres Flugplatzfestes stellen wir euch in den nächsten Tagen hier ein.
Liebe Grüße
Eure LSG Isny e.V.
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Am 22. und 23. 7. 2017 findet wieder unser Flugplatzfest im Isnyer-Rotmoos statt.
Der Samstag startet wieder mit dem traditionellen Kinderfliegen. Interessierte Kinder können sich zusammen mit ihren Eltern beim Isny Marketing für einen Segelflug anmelden und Isny einmal von oben erleben.
Am Sonntag bietet die Luftsportgruppe nach dem Feldgottesdienst wieder allerlei Sehenswertes: Rundflüge, Segel- und Motorkunstflug und noch weitere Attraktionen. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Weitere Informationen folgen.
Motorisierte Gäste per Luftfahrzeug sind jederzeit willkommen. Bitte sendet uns eine kurze Anmeldung per Mail.
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Skifliegen 11.02.2017
Skifliegertreffen bei Traumwetter
„Geht’s oder geht´s nicht?“, diese Frage stellten sich die Isnyer Segelflieger letzte Woche jeden Tag. Die Frage war, ob sich der Schnee auf dem Segelflugplatz noch bis zum Wochenende hält. Nachdem aber bei einer Platzbegehung am Freitag der Pistenzustand für gut befunden wurde, waren sich die Isnyer Vorstände einig: „Wir wagen es!“
Auf diese Nachricht hatten die meisten „Brettlflieger“ gewartet, denn nun konnte am vergangenen Wochenende auf dem Segelflugplatz das traditionelle Isnyer Skifliegertreffen stattfinden. Dass die Schneelage auf der Landebahn doch so gut war, verwunderte die angereisten Piloten dann doch. So berichteten sie, dass es auf der ganzen Strecke von ihren Heimatflugplätzen bis Isny kaum Schnee gab.
Am Samstag gegen 12 Uhr landeten nacheinander 4 Savages aus Antdorf, welches südlich des Starnberger Sees gelegen ist. Dies war ein schöner Anblick, denn die Flugzeuge kamen wie an einer Perlenschnur gereiht zur Landung in das Isnyer Rotmoos. Wenig später landeten eine Piper Supercup PA18 vom Klippeneck auf der Schwäbischen Alb sowie eine Husky aus Innsbruck. Alle Piloten waren begeistert und auch die Fußgänger freuten sich über den seltenen Anblick.
Nach einer Stärkung mit selbstgebackenem Kuchen und heißem Kaffee konnten die Piloten ihren Heimflug antreten.
Am Sonntag kamen leider keine Skiflieger nach Isny, denn zum Schneemangel auf den meisten Flugplätzen kam dann noch Nebel hinzu.
Aber die Isnyer freuen sich schon auf das nächste Jahr.
Aktuelle Bilder von findet ihr hier.
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Flieger starten an Silvester
Am letzten Tag des Jahres ist ein Segelflugbetrieb auf dem Segelfluggelände Isny-Rotmoos witterungsbedingt nur sehr selten möglich. Zum Jahresausklang 2016 hat allerdings ein stabiles Hochdruckgebiet für beste Bedingungen für die Flieger gesorgt. So konnten diese auch einmal an Silvester in die Luft zu gehen, heißt es in einer Mitteilung.
Der Doppelsitzer ASK 21 sei deshalb am Samstag, 31. Dezember, etliche Male mit der Schleppwinde in die Höhe gezogen worden, auch ein Flugzeugschlepp sei sogar möglich gewesen. Um das nebelfreie Wetter, den strahlend blauen Himmel und den harten Grasboden auszunutzen, haben die Segelflieger laut Bericht an die „Schwäbische Zeitung“ die ASK 21 aus dem Winterschlaf geholt, aus dem Anhänger gezogen und nochmals aufgebaut. Die nächste Möglichkeit, im Rotmoos zu fliegen, werde wohl am 11. und 12. Februar 2017 sein, wenn dann bei genügender Schneedecke etliche Motorflugzeuge, Motorsegler und Ultraleichtflugzeuge auch aus der Schweiz und Österreich zum Skifliegen erwartet werden.
(Bild: Pius Appenmaier (links) und Tobias Hecht freuen sich auf den letzten Flug im alten Jahr)
Text und Foto Heinz Mauch
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Segelflieger gehen auf die Reise
Im zweijährigen Turnus machen sich die Isnyer Segelflieger auf zu einem gemeinsamen zweiwöchigem Vereins-Sommerfluglager. In diesem Jahr war Lienz-Nikolsdorf in Osttirol das Ziel der Reise.
Sicher im Transportanhänger verstaut erreichten 5 Segelflugzeuge samt Piloten und Familienangehören die Lienzer Dolomiten.
Dort angekommen konnten alle die atemberaubende Schönheit der Umgebung genießen. Das Wetter machte zwar „nur“ 4 bis 5 Flüge pro Pilot möglich, allerdings entschädigten lange Strecken zwischen 300 und 400 km und die tolle Aussicht auf die Dolomiten die Piloten für die Tage, an denen nicht geflogen werden konnte. Aber auch die mitgereisten Familien kamen nicht zu kurz. Wanderungen auf die Gipfel der Dolomiten, z.B. zur Karlsbader Hütte oder Roaner Alm, Ausflüge zum Klettern oder lange Radtouren auf dem Drauradweg waren ein abwechslungsreiches Alternativprogramm.
Die gemütlichen Abende mit den Lienzer Segelflugkollegen ermöglichten einen regen Ideenaustausch und somit konnte das diesjährige Sommerfluglager wieder als Erfolg verbucht werden.
Im gleichen Zeitraum besuchten den Isnyer Segelflugplatz eine Gruppe von Segelfliegern aus Pforzheim. Zahlreiche Flugschüler konnten so das Fliegen auf fremden Plätzen aus ungewohnter Position, was Bestandteil der Ausbildung ist, erproben. Und auch erfahrene Piloten genossen die Schönheit der Allgäuer Landschaft und die Gastfreundschaft der Isnyer Gastgeber. Immerhin kamen, trotz einigen Regentagen, 234 Starts in zwei Wochen zu Stande, bevor die Pforzheimer unseren Platz wieder verlassen mussten.
Bilder unseres Urlaubs findet ihr hier: https://www.lsg-isny.de/photo-album/fluglager-in-lienz-august-2016/
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Isnyer Flugtage faszinieren zahlreiche Besucher
Jährlich am 3. Juliwochenende finden im Isnyer Rotmoos die Flugtage statt. Nachfolgend ein Bericht zum Flugtag 2016.
Luftsportgruppe blickt auf ein erfolgreiches Wochenende zurück
Isny (sz) Als wahrer Pilgerweg hat sich am Wochenende die Wanderstecke von Isny zum Flugplatz Rotmoos dargestellt. Zahlreiche Besucher nutzten das Angebot der Isnyer Flugtage, die bereits am Samstag begonnen hatten und den Gästen ein abwechslungsreiches und spannendes Programm boten.
Während sich der Samstag eher den kleinen Besuchern mit einem Kinderfliegen widmete, an dem immerhin 30 Kinder teilgenommen haben, gestaltete sich der Sonntag als Erwachsenen- und Familientag. Begonnen hatte dieser mit einem Festgottesdienst, der durch Franziskanerpater Christian Warth zelebriert wurde. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Chor Vivente, der gegen Ende der heiligen Messe, passend zu den Flugtagen Reinhard Meys Lied „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein“ anstimmte und sämtliche Gottesdienstbesucher begeistert zum Mitsingen einlud. Anschließend begrüßte Franz Völk von der Luftsportgruppe Isny, der gleichzeitig am Sonntag die Moderation der Veranstaltung übernommen hatte die Gäste. „Ich wünsche allen Besuchern einen kurzweiligen Nachmittag. Vielleicht können wir die schlimmen Ereignisse der vergangenen Wochen für ein paar Stunden vergessen“, sagte Völk.
Neben dem Bestaunen von spannenden Motor- und Segelkunstflügen hatten die Besucher die Möglichkeit zur Teilnahme an verschiedenen Rundflügen. Als besonders begehrt stellte sich die „DO 27“, ein einmotoriges Motorflugzeug aus dem Jahre 1959 heraus, welches sich im Besitz des Bundeswehr-Luftsportrings Laupheim befindet und nach dem zweiten Weltkrieg als erstes Flugzeug in Deutschland in Serie gebaut wurde. „Weltweit gibt es von der Do 27 nur noch etwa 50 funktionierende Maschinen“, erklärte Pilot und Kunstflieger Ingo Rauthmann vom Bundeswehr-Luftsportring.
Wer sich einen Rundflug gönnte, konnte ein ganz eigenes Erlebnis mit nach Hause nehmen. Und das besonders mit der „DO 27“. Knatternd und ratternd setzte sich diese in Richtung Rollfeld in Bewegung, bevor das Geschoss etwas wackelig mit zwei Knoten Rückenwind die Erdoberfläche verließ und auf einer Höhe von etwa 350 Metern über dem Meeresspiegel einen Reisegeschwindigkeit von 100 Knoten erreichte. Da haben die Passagiere nicht schlecht gestaunt – denn ein Rundflug um Isny und das noch aus der Vogelperspektive ist gerade nicht etwas Alltägliches. Apropos Vögel – hatte sich doch frecher Weise so ein gefiedertes Tier der Maschine genähert. Jetzt war Vorsicht für Pilot Rauthmann angesagt. Ebenso forderten, weitere sich in der Luft befindliche Flugzeuge, die vollste Aufmerksamkeit von Rauthmann, bevor die Maschine nach einer kurzen Warteschleife am Himmel wieder sicher auf dem Flugplatz landete. Ein weiterer Hingucker neben den vielen anderen Maschinen, bildete eine Jakowlew Qk-50. Pilot und Fliegerarzt Benjamin Schaum aus Gelnhausen lieferte mit der Maschine, ganz zur Freude der Zuschauer, waghalsige und spannende Manöver.
Erneut aufregend wurde es, als sich ein riesiger großer blauer Hubschrauber dem Flugplatz Rotmoos näherte und kurze Zeit darauf zur Landung ansetzte. Bei den Neuankömmlingen handelte es sich schlichtweg um die Bundespolizei aus Oberschleißheim mit Stützpunkt in Donaueschingen, die auf einem Routineflug zur Kontrolle von Piloten aus Drittländern unterwegs gewesen ist.
Neben einem abwechslungsreichen Programm hatten die Organisatoren selbstverständlich auch für einen reichhaltigen Mittagstisch – natürlich mit „Heidis Kartof. Julfelsalat“ sowie mit einer großen Anzahl an verschiedenen Kuchen gesorgt.
Bild / Artikel aus der Schwäbischen Zeitung von Gisela Sgier 25.07.2016
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Ski Fly-In Isny am 13. und 14. Februar 2016
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Flugzeuge landen im Isnyer Schnee
Trotz bedenklichem Wetter sind zehn einmotorige Flugzeuge mit Skikufen am Fahrwerk der Einladung der Luftsportgruppe Isny zum Segelfluggelände im Rotmoos gefolgt. Es ist das einzige Event der Isnyer Segelflieger im Winter. Voraussetzung ist genügend Schnee bei der Landung, deshalb fiel die Veranstaltung 2014 aus.
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Hofer und Stiebe erfolgreich im Segelkunstflug
Auch der Nachwuchs gratuliert: Wettbewerbssieger Florian Hofer (links) mit Sohn Luca und Benni Stiebe mit Tochter Leonie, die als „Co-Pilotin“ bei Papa beim Wettbewerb mitgeflogen ist.
Beim diesjährigen Kunstflugwettbewerb für doppelsitzige Segelflugzeuge in Blumberg im Schwarzwald sind die Landesmeister von 2009, Florian Hofer und Benni Stiebe, einmal mehr erfolgreich ihre Programme geflogen. Bei dem vom Baden-Württembergischen Luftfahrt-Verband (BWLV) ausgerichteten Wettbewerb landete Hofer auf dem 1. Platz. Stiebe, der vier Jahre zuvor in Finnland bei der Weltmeisterschaft war und auf Platz 14 landete, belegte im engen vorderen Feld den 4. Platz. Mit dem doppelsitzigen Segelflugzeug ASK 21 der Luftsportgruppe Isny wurden Loops, Rollen, Männchen, Auf- und Abschwünge, Turns und andere exakt zu fliegende Figuren erwartet, die in einem gedachten Kubus von einem Kubikkilometer nach einem Pflichtprogramm zu absolvieren sind. Trainieren können die beiden Kunstflieger stets im Isnyer Rotmoos, wo auch eine Schleppmaschine zur Verfügung steht die sie auf eine Ausgangshöhe von 1200 Meter hoch schleppt. Auch etliche Vereinskameraden, die ebenfalls eine Kunstfluglizenz in ihrem Luftfahrerschein eingetragen haben, profitieren von dieser Übungsmöglichkeit. Benni Stiebe schloss kurz nach dem Wettbewerb in Blumberg seine Ausbildung zum Segelkunstfluglehrer ab und darf künftig, neben Florian Hofer, Aspiranten mit mindestens 50 Flugstunden im Segelflugschein in die höheren Weihen des sicheren und anspruchsvollen Fliegens einführen und ausbilden. Florian Hofer, der eine Verkehrspiloten-Lizenz besitzt, und Benni Stiebe, der „nebenbei“ auch Motor-Kunstflug betreibt, planen zusammen mit der Luftsportgruppe Isny für die nächste Saison einen landesweiten Kunstfluglehrgang im Rotmoos. Der Fokus liegt auf der Aus- und Weiterbildung sowie dem Sicherheitstraining.
Text: Heinz MauchFoto: Sabine Stegen
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Nachwuchs bei den Isnyer Alleinfliegern
Auch Fluglehrer und Verkehrspilot Florian Hofer (rechts) ist von der „Alleinflugreife“ der beiden 13-jährigen Jan Schulz (links) und Simon Hofer (Mitte) überzeugt.
Nur noch ein paar wenige Wochen, dann kommt der aufregendste Moment im Leben eines jugendlichen Segelflugschülers oder einer Flugschülerin: der erste Alleinflug. Jan Schulz aus Gestratz wird im Mai 14 Jahre alt und erreicht somit das behördlich geforderte Mindestalter für Flüge ohne Lehrer auf dem hinteren Pilotensitz, bei Simon Hofer aus Isny dauert es noch vier Wochen länger. Einig sind sich aber alle Fluglehrer der Luftsportgruppe Isny, darunter auch Florian Hofer, dass beide nach ihrer gründlichen fliegerischen Ausbildung bei etwa 40 absolvierten Flügen die „Alleinflugreife“ besitzen. Zudem ist das Fliegen bei den Beiden bereits genetisch angelegt: schon im Kleinkindalter durften sie mit den Papas auf den Segelflugplatz im Rotmoos und dann auch schon mal mit Kissen „unterfüttert“ auf dem hinteren Sitz Platz nehmen. Ihr großes Interesse am Segelfliegen haben Jan Schulz und Simon Hofer auch dadurch bewiesen, dass sie im Winter bereits an einem Funksprechlehrgang teilgenommen haben. Allerdings hat das Lernen noch lange kein Ende: zusammen mit den Fluglehrern werden weiterhin bestimmte Flugverfahren sowie Überlandflüge geübt, und im nächsten Winter wird die Vereinschulbank für den Theorieunterricht mit neun Fächern gedrückt.
Text / Foto: Heinz Mauch
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Naturschutz unter der Isnyer Herbstsonne
Der Motorsegler HB23 der Luftsportgruppe Isny zieht ein doppelsitziges Segelflugzeug vom Typ ASK 13 in die Höhe. Der Schleppzug steigt, bis der Segelflieger das 40 Meter lange Seil ausklinkt.
Der „Brennstoff“ Sonne wird knapp: Ihre Mühe haben die Isnyer Luftsportler im Rotmoos mit den jetzt immer kürzer werdenden Tagen. Auch bei klarenTagen ist es im Herbst mit stundenlangen Segelflügen vorbei, da sich bei der flacher stehenden Sonne die Luft nicht mehr genügend aufheizen kann um die begehrte Thermik zu liefern. Diese ist aber Voraussetzung damit die Segelflieger nach dem Start an der Winde ihre Flüge auch in der weiteren Umgebung fortsetzen können. Um jetzt wenigstens mehr als eine größere Platzrunde fliegen zu können, lassen sich deshalb die Luftsportler im Flugzeugschleppstart auf eine ihnen passende Höhe ziehen, und klinken dann das Seil aus. Als „Zugpferd“ werden der Motorsegler HB 23 oder die wesentlich stärkere Robin Remorqueur mit 180 PS benutzt. Besonders spannend sieht dieser Vorgang vor allem für die vielen Besucher und Wanderer aus, die auf dem Wanderweg direkt an der Startstelle des Segelfluggeländes vorbei kommen. Allerdings haben die Mitglieder der Luftsportgruppe Isny nicht nur das Fliegen im Sinn: damit auch Schmetterlinge und andere Insekten freien Anflug zu ihren Pflanzen in dem Naturschutzgebiet haben, wurde in Abstimmung mit Landratsamt und Naturschutzbehörde die Nordseite des zehn Hektar großen Geländes wieder gemäht und wild wachsende Büsche entfernt. Gleichzeitig wird dafür gesorgt dass das Wasser im Bach frei fließen kann und somit die Landepisten entwässert werden. Stehendes Wasser auf dem Fluggelände wird von den Fliegern besonders in dieser Jahreszeit nicht geschätzt, da die Sonne das Gras nur sehr langsam trocknet. Und an die Anschaffung von Wasserflugzeugen ist bei der Luftsportgruppe nicht gedacht.
Text / Foto: Heinz Mauch
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